Gastfreundschaft aus Tradition
Drei Generationen sind für Sie im Einsatz
Hier werken und wirken drei Generationen der Familie Huber unter einem Dach: Das Alpenhotel Zimba wird heute von Stephanie Battaglia-Huber und ihrem Mann Antonio geführt. Sie schätzen die persönliche Begegnung mit ihren Gästen und legen großen Wert auf deren individuelle Betreuung. Als Eltern zweier Söhne können sie besonders auf die Bedürfnisse von Familien eingehen. Im Alltag werden sie von ihrer ganzen Familie tatkräftig unterstützt: Bruder Bernhard sorgt als Küchenchef für kulinarische Höhenflüge.
Seniorchef Walter entführt die Gäste bei geführten Wanderungen in luftige Höhen und sorgt bei regelmäßigen Grillabenden für Hochstimmung. Auch die über 90 Jahre alte Oma Huber ist beinahe täglich im Betrieb: Trotz ihres hohen Alters bäckt sie das beste Brot weit und breit. Jeden Sonntag haben die Gäste Gelegenheit die Familie bei einem Begrüßungsabend näher kennen zu lernen: Sie sind gute Gastgeber aus Leidenschaft – traditionsbewusst, naturliebend und stets um das Wohl ihrer Gäste bemüht.
Die Zimba (2.643 Meter)
Die Namensgeberin des Hotels ist einer der bekanntesten Gipfel im Rätikon. Wegen ihrer markanten, pyramidenartigen Form wird sie auch das "Matterhorn Vorarlbergs" genannt. Die Erstbesteigung der Zimba-Spitze fand im Juli 1847 statt, durch den Bludenzer Brunnenmacher Anton Neyer.
Ein Streifzug durch die Geschichte
Das Alpenhotel Zimba im Wandel der Zeit
1920
In den 1920er Jahren stand an der Stelle des heutigen Alpenhotels Zimba ein einfaches Alpengasthaus. Als Wintersportregion hatten Brand und das benachbarte Montafon schon damals eine große Bedeutung: Nur wenige Kilometer entfernt, verbrachte der amerikanische Schriftsteller Ernest M. Hemingway zwei Winter. Er genoss das Skifahren, die bäuerliche Kost, so manchen Schnaps und schrieb unter anderem an seinem Roman "Fiesta".
1953
Der pittoreske Holzbau wurde von der Familie Huber erworben. Im Laufe der Zeit entwickelte sich aus dem einfachen Alpengasthaus ein 4-Sterne-Hotel.
2019
Der Alpengasthof Zimba verbindet heute Tradition und Moderne: Im Jahr 2019 wurde das traditionelle Stammhaus um einen modernen Zubau in Holzbauweise ergänzt. Der in Lärchenholz gekleidete Neubau wurde vom Architekturbüro Nikolussi-Hänsler aus Bludenz geplant.